Migranten haben fast alle am 01. Januar Geburtstag

Nach einer Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR), geht hervor, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 416420 Migranten unter dem Geburtsdatum 1. Januar führt. Dabei sind ca. 123000 aus Syrien, 85000 aus der Türkei, 60000 aus Afghanistan und ca. 30000 aus dem Irak. Mit Abstand folgt Eritrea (16.000), Marokko (10.000), Somalia (9.000), „ungeklärte Staatsangehörigkeit“ (8.000), Pakistan (6.000) und der Libanon (4.000)

Mehrt als ein Viertel der registrierten Ausländer mit Geburtsdatum 1. Januar reisten im Jahr 2015 ein. Ein weiters Viertel danach und der Rest schon davor. „Die Erfassung von Personendaten sieht hinsichtlich des Geburtsdatums zwingend die Angaben zu einem genauen Geburtstag vor. Bei ungesicherten Angaben zum Geburtstag ist es grundsätzliche Praxis, das Geburtsdatum auf den 1. Januar des Geburtsjahres festzulegen, nicht in allen Ländern und Kulturen werden Geburtsdaten auf den Tag und Monat genau registriert“, teilte das BAMF hierzu mit.

„Das Datum 1. Januar wird erfasst, wenn Asylsuchende keine Pass- oder sonstigen Identitätspapiere vorweisen können und lediglich ihr Geburtsjahr, jedoch nicht den genauen Tag oder Monat kennen,“ teilt das BAMF mit.

Laut BAMF legt jeder zweite Asylbewerber über 18 keine Papiere vor. In einigen Ländern, vorzugsweise Afghanistan, wird kein großer Wert auf die Erfassung von Geburtsdaten gelegt. Das erklärt auch warum in Deutschland so viele unrasierte 15-jährige rumlaufen und ungehindert Straftaten begehen können, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen. Bei „Geflüchteten“ aus der Türkei ist es wohl wenig glaubhaft, dass diese keine Geburtsurkunde besitzen. Naja, wahrscheinlich auf der Flucht verloren. Gut, dass das Handy immer gesichert ist, obwohl, das wird ja auch kurz vor Ankunft weggeschmissen, denn es gibt bei Ankunft im gelobten Deutschland gleich ein Neues.

Da ja aber eine Altersfeststellung mittels Röntgen des Handwurzelknochens gegen die körperliche Unversehrtheit verstößt, wird natürlich auch das Alter gar nicht erst überprüft. Man gut das Zwangsimpfungen nicht gegen den Grundsatz der körperlichen Unversehrtheit verstößt.

So können also weiterhin die ankommenden Flüchtlinge den Behörden ein vom Pferd erzählen, geprüft wird es nicht. Geburtstag ist dann der 1. Januar. Welches Jahr, das kann man sich wohl auch aussuchen.

Vermisst! Die Zukunft der weißen Kinder.

Die weiße Bevölkerung nimmt weltweit nur noch 8 % ein. Trend absteigend. Im Jahre 1900 war noch jeder dritte Erdenbürger Europäer und somit weißer Herkunft. In Europa lebte damals ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Es wird damit gerechnet, dass der Anteil der weißen Rasse bzw. Menschen, im Jahr 2050 auf gerade mal 7 % geschrumpft ist.

Doch warum ist das so? Zum einen kommt die Massenmigration in Europa ins Spiel und zum anderen die niedrigen Geburtenraten der weißen Bevölkerung. Es werden bis zu 150 Millionen Zuwanderer aus anderen Kontinenten in Europa erwartet. Das sind Zahlen, da wird’s einem ganz schwindelig. Denn wer will schon in diese Zeit ein Kind setzen, ohne ausreichend Aussicht auf eine sichere Zukunft. Die herrschende Politik wünscht sich eine multikulturelle Gesellschaft in Europa, das heißt, dass eine Mischrasse entstehen soll, die den weißen Anteil der Gesamtbevölkerung weiter dezimieren soll. Noch profitieren wir von technischen Vorsprüngen und einer hochentwickelten Volkswirtschaft. Das bekommt die negride Weltbevölkerung seit Jahrhunderten nicht hin. Stattdessen flutet man uns mit schwarzen Menschen aus ganz Afrika.

Ist die Zukunft unserer Kinder bedroht?

Wie kann man den Trend stoppen? Zum einen müssen die Weißen wieder mehr Kinder gebären um den Fortbestand zu sichern. Dazu bedarf es politischer Anreize und Entlastungen für frisch gebackene Eltern. Müttergehalt für die Mütter, die Ihr Kind zu Hause erziehen und versorgen, mehr Kindergeld und kostenlose Kitaplätze für die, die weiter am Wirtschaftsleben teilhaben wollen.

Weiter kann man sagen, dass der Anteil der weißen Weltbevölkerung weiter dezimiert wird und nach und nach aus dominierenden Positionen verdrängt wird. Dieser Trend muss aufgehalten werden.

Doch damit nicht genug. Da man den Begriff der Rasse aus dem Sprachgebrauch verbannen möchte, hat sich auch der Landtag Schleswig-Holstein damit beschäftigt. Hier gibt es einen konkreten Antrag der SPD, der besagt, dass der Begriff Rasse aus allen nationalen und internationalen Rechtstexten entfernt werden soll. Dies will man auch im Bund durchsetzen. Dazu führte Aminata Touré (Die Grünen) aus: „Das entscheidende Signal, das wir heute aus Schleswig-Holstein in Richtung Bund senden, ist, dass wir uns für eine rechtssichere Ersetzung des Begriffes Rasse aus dem Grundgesetz einsetzen werden. Und es hätte auch nicht anders sein können aus unserem Bundesland heraus, das sich so vehement für die Rechte von Minderheiten einsetzt. Ich weiß, dass sich der Ministerpräsident Günther mit der Landesregierung sehr stark dafür einsetzen wird. Dafür danke ich der Koalition und der Landesregierung“.

Wie man feststellen kann geht es wieder darum, dass Minderheiten (noch) in unserem Land hofiert werden und alles getan wird, dass sich die Minderheiten in unserem Land wohlfühlen. Der Erhalt des eigenen Volkes scheint nicht die oberste Priorität zu sein.